Abkehr vom Götzendienst
Im letzten Beitrag, Orientierung, haben wir geschrieben, was das Leben eines Noachiden ausmacht. Nämlich an sich, langsam aber stetig, zu arbeiten und zu verbessern. Nur wofür das Ganze? Es wäre doch so viel einfacher, wenn alle Menschen leben wie sie wollen, ohne dass man jemanden dabei schadet. Doch die Wahrheit ist doch, dass dies gar nicht möglich ist. Denn die Gesellschaft zwingt uns Dinge zu akzeptieren, die eindeutig eine Übertretung der sieben noachidischen Gebote zur Folge haben.
Nach wie vor hat die Kirche Macht und Einfluss. Die Staaten bezahlen die Gehälter von Priestern und Pastoren, unterstützen ihre Hilfswerke und gewähren Steuervorteile von denen die Menschen als Einzelperson nur träumen können. In manchen Staaten werden sogar Kindergärten, Schulen und Spitäler durch diese Institutionen unterhalten Das Ganze wird uns verkauft als Pflicht, weil diese Institution vor rund 200 Jahren enteignet wurden. Oder weil diese Institutionen ja soviel Gutes tun.
Die Wahrheit ist jedoch, dass diese Institutionen auf Mord, Diebstahl und Erpressung aufgebaut wurden. Sie haben dem jüdischen Volk die Schriften gestohlen, missinterpretiert und umgeschrieben. Sie haben rund 2000 Jahre versucht die Juden auszurotten, sei es durch Verfolgung oder durch Mission. Und Mission wird heute noch unter dem Deckmantel, dass man ja Israel ja so liebt, betrieben. Denn nach ihrer Lehre kann ihr Messias erst kommen, wenn alle Juden bekehrt wurden. Diese Wir-lieben-Israel-Strategie, die die letzten 40 Jahre angewendet wird, hat vor allem in den freien Kirchen Konjunktur. Auch heute noch gibt es spezielle kirchliche Organisationen um Juden zum Missionieren.
Und bis heute gehört Antisemitismus zum Repertoire dieser Institutionen. Auch wenn man heute in Westeuropa vor allem über den Antisemitismus der muslimischen Zuwanderer spricht, dürfen wir nicht vergessen, dass die Kirchen mit ihren Schriften immer noch Antisemitismus lehren. Aber die Gesellschaft schaut weg, weil dies zu unserer Tradition dazugehört.
Und in Wahrheit ist es den meisten egal. Seitdem der Konsum die Herrschaft über unsere Gesellschaft übernommen hat, ist alles für uns Menschen in Ordnung, solange der Rubel rollt, wir unsere Freizeit gestalten können wie wir wollen und die Kirchen uns nicht zu viel reinreden können. Und die Kinder werden, weil es bei uns so Brauch ist, weiterhin mit ihren Narrativen gefüttert. Gerade zu den religiösen Feiertagen der Kirchen, werden zehntausende Kinder entsprechend indoktriniert, finden selbst in säkularen Institutionen Feiern statt, anstatt unsere Kinder davor zu schützen.
Diese Feiertage in unseren deutschsprachigen Ländern gibt es je nach Bundesland (Deutschland, Österreich) oder Kanton (Schweiz) in unterschiedlicher Anzahl, die ihren Ursprung im Götzendienst haben. Auch wenn die meisten Menschen diese Feste mittlerweile nicht mehr mit diesem Hintergrund feiern, oder auch nicht unbedingt religiös sind, ist es Götzendienst daran teilzunehmen.
Zum Beispiel an Weihnachten. Das meist-vermarktete Fest der Welt hat seine Ursprünge höchstwahrscheinlich aus dem römischen Sol-Invictus-Kult. Die Kirche hat ihr Datum ebenfalls auf den 25.12. festgelegt um die paganen Vorstellungen des Sonnenkults mit ihrem paganen Vorstellungen zu verbinden. Es wird die Geburt ihres Götzen gefeiert und es ist dementsprechend verboten, daran zu partizipieren. Die meisten Menschen schätzen es zwar nur noch als Brauchtum, sich mal etwas zu schenken, oder zusammen als Familie zu feiern, und haben nicht zwingend einen "religiösen" Bezug zu diesem Fest.
Leider wird man in Europa mehr als einen Monat lang mit diesem Thema berieselt. Zehn Prozent des Jahres gehen für dieses Fest drauf. Unsummen an Geld wird für Dekoration, Bäume und Geschenke ausgegeben, anstatt Gerechtigkeit walten zu lassen. Viele Menschen leiden besonders in dieser Zeit auch unter ihrer Einsamkeit, wenn sie niemanden haben, bei dem sie mitfeiern können.
Man kann auch öfters im Jahr im Kreis seiner Lieben zusammensitzen und sich was schenken, ohne dafür das Verbot des Götzendienstes zu übertreten.
Am 31.Januar feiert man bekanntlich, nach dem gregorianischen Kalender, den Übergang vom alten in das neue Jahr. Zeitgleich ist dies der Todestag von Papst Sylvester I, der, der Legende nach, in einem Brief an Kaiser Konstatin gefordert hat, dass Juden der Zutritt zu Jerusalem verboten wird. Auch wenn wir den Kalender heute weltweit nutzen müssen, so sollten wir von einer Teilnahme an den Feierlichkeiten absehen.
Es wird Zeit, dass wir der Wahrheit ins Gesicht sehen. Unsere Traditionen und unser Brauchtum hat vergiftete Wurzeln. Wir meinen zwar, dass was Gutes dabei rauskommt, aber wir tragen dieses Gift in uns, und daraus kann nichts Gutes kommen. Darum ist es wichtig, dass wir lernen von diesen Dingen großzügig Abstand zu nehmen. Jede Art der Unterstützung von Götzendienst, finanziell oder in einer anderen Form, ist zu vermeiden.
Da wir leider, als einfache Bürger, keinen Einfluss auf die Verwendung unserer Steuergelder haben, können wir leider nicht verhindern, dass diese Zahlungen an diese Institutionen vom Staat getätigt werden. Dafür werden wir als Individuen auch nicht verantwortlich gemacht.
Nach wie vor hat die Kirche Macht und Einfluss. Die Staaten bezahlen die Gehälter von Priestern und Pastoren, unterstützen ihre Hilfswerke und gewähren Steuervorteile von denen die Menschen als Einzelperson nur träumen können. In manchen Staaten werden sogar Kindergärten, Schulen und Spitäler durch diese Institutionen unterhalten Das Ganze wird uns verkauft als Pflicht, weil diese Institution vor rund 200 Jahren enteignet wurden. Oder weil diese Institutionen ja soviel Gutes tun.
Die Wahrheit ist jedoch, dass diese Institutionen auf Mord, Diebstahl und Erpressung aufgebaut wurden. Sie haben dem jüdischen Volk die Schriften gestohlen, missinterpretiert und umgeschrieben. Sie haben rund 2000 Jahre versucht die Juden auszurotten, sei es durch Verfolgung oder durch Mission. Und Mission wird heute noch unter dem Deckmantel, dass man ja Israel ja so liebt, betrieben. Denn nach ihrer Lehre kann ihr Messias erst kommen, wenn alle Juden bekehrt wurden. Diese Wir-lieben-Israel-Strategie, die die letzten 40 Jahre angewendet wird, hat vor allem in den freien Kirchen Konjunktur. Auch heute noch gibt es spezielle kirchliche Organisationen um Juden zum Missionieren.
Und bis heute gehört Antisemitismus zum Repertoire dieser Institutionen. Auch wenn man heute in Westeuropa vor allem über den Antisemitismus der muslimischen Zuwanderer spricht, dürfen wir nicht vergessen, dass die Kirchen mit ihren Schriften immer noch Antisemitismus lehren. Aber die Gesellschaft schaut weg, weil dies zu unserer Tradition dazugehört.
Und in Wahrheit ist es den meisten egal. Seitdem der Konsum die Herrschaft über unsere Gesellschaft übernommen hat, ist alles für uns Menschen in Ordnung, solange der Rubel rollt, wir unsere Freizeit gestalten können wie wir wollen und die Kirchen uns nicht zu viel reinreden können. Und die Kinder werden, weil es bei uns so Brauch ist, weiterhin mit ihren Narrativen gefüttert. Gerade zu den religiösen Feiertagen der Kirchen, werden zehntausende Kinder entsprechend indoktriniert, finden selbst in säkularen Institutionen Feiern statt, anstatt unsere Kinder davor zu schützen.
Diese Feiertage in unseren deutschsprachigen Ländern gibt es je nach Bundesland (Deutschland, Österreich) oder Kanton (Schweiz) in unterschiedlicher Anzahl, die ihren Ursprung im Götzendienst haben. Auch wenn die meisten Menschen diese Feste mittlerweile nicht mehr mit diesem Hintergrund feiern, oder auch nicht unbedingt religiös sind, ist es Götzendienst daran teilzunehmen.
Zum Beispiel an Weihnachten. Das meist-vermarktete Fest der Welt hat seine Ursprünge höchstwahrscheinlich aus dem römischen Sol-Invictus-Kult. Die Kirche hat ihr Datum ebenfalls auf den 25.12. festgelegt um die paganen Vorstellungen des Sonnenkults mit ihrem paganen Vorstellungen zu verbinden. Es wird die Geburt ihres Götzen gefeiert und es ist dementsprechend verboten, daran zu partizipieren. Die meisten Menschen schätzen es zwar nur noch als Brauchtum, sich mal etwas zu schenken, oder zusammen als Familie zu feiern, und haben nicht zwingend einen "religiösen" Bezug zu diesem Fest.
Leider wird man in Europa mehr als einen Monat lang mit diesem Thema berieselt. Zehn Prozent des Jahres gehen für dieses Fest drauf. Unsummen an Geld wird für Dekoration, Bäume und Geschenke ausgegeben, anstatt Gerechtigkeit walten zu lassen. Viele Menschen leiden besonders in dieser Zeit auch unter ihrer Einsamkeit, wenn sie niemanden haben, bei dem sie mitfeiern können.
Man kann auch öfters im Jahr im Kreis seiner Lieben zusammensitzen und sich was schenken, ohne dafür das Verbot des Götzendienstes zu übertreten.
Am 31.Januar feiert man bekanntlich, nach dem gregorianischen Kalender, den Übergang vom alten in das neue Jahr. Zeitgleich ist dies der Todestag von Papst Sylvester I, der, der Legende nach, in einem Brief an Kaiser Konstatin gefordert hat, dass Juden der Zutritt zu Jerusalem verboten wird. Auch wenn wir den Kalender heute weltweit nutzen müssen, so sollten wir von einer Teilnahme an den Feierlichkeiten absehen.
Es wird Zeit, dass wir der Wahrheit ins Gesicht sehen. Unsere Traditionen und unser Brauchtum hat vergiftete Wurzeln. Wir meinen zwar, dass was Gutes dabei rauskommt, aber wir tragen dieses Gift in uns, und daraus kann nichts Gutes kommen. Darum ist es wichtig, dass wir lernen von diesen Dingen großzügig Abstand zu nehmen. Jede Art der Unterstützung von Götzendienst, finanziell oder in einer anderen Form, ist zu vermeiden.
Da wir leider, als einfache Bürger, keinen Einfluss auf die Verwendung unserer Steuergelder haben, können wir leider nicht verhindern, dass diese Zahlungen an diese Institutionen vom Staat getätigt werden. Dafür werden wir als Individuen auch nicht verantwortlich gemacht.